Warum sieht hier alles anders aus?

Autor: Sascha Nieroba || Datum: 16. Dezember 2013 || Thema: Ticker

Kurz und knapp: Ich möchte back to the roots, zurück zum einfachen Bloggen. Dazu brauche ich kein Magazin-Theme. Schließlich betreibe ich als Freiberufler auch keine Ein-Mann-Agentur.

Ich habe bereits 2004 mit dem Bloggen angefangen, damals noch in statischem HTML, WordPress war mir nicht bekannt, steckte aber auch noch in den Kinderschuhen. Mit der Verbreitung von WordPress wuchsen auch dessen Fähigkeiten - bis hin zum vollständigen CMS. Was toll ist. Und ich gerne nutze. Aber so ein Magazin ist eben doch etwas für Redaktionen oder Leute, die sich nahezu täglich mitteilen wollen und können. Ich will aber weder wollen noch kann ich.

Deshalb gehe ich im neuen Layout zurück zu den Anfängen. So kann ich mich auch mal zwischendurch mitteilen, ohne gleich das Gefühl zu haben, sofort was Druckreifes in ein hochseriöses Magazin schreiben zu müssen. So bin ich nämlich nicht. Und das ist auch gut so.

[alert color="yellow"] Ein bisschen wird hier noch gefegt, geklebt und gestrichen. Aber nicht mehr viel. [/alert]

Lassen Sie uns einen Kaffee trinken!

Frisch aufgebrüht aus handgemahlenen Bohnen, Pads, Kapseln oder aber der gute, alte Bröselkaffee zum Aufgießen: Es wird alles getrunken! Und wenn die Unterhaltung dann noch nett ist, brauchen wir auch keine Kekse.

Eigentlich hätte ich hier gerne ein Kontaktformular. Aber der Aufwand für die DSGVO und das ständige Löschen der Spamscherze sind mir zu blöd, genauso wie Captchas und doppelt und dreifache Opt-ins und -outs.

Also bitte einfach die üblichen Kontaktmöglichkeiten nutzen: hallo[at]nagelundkopf.de oder unter 0176 97661348 anrufen.

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sascha nieroba

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über mich.

Strategietexter, Marketingreferent, Journalist, Autor. Papa. Geek. Läufer. Sänger. Bester Freund meines Hundes. Mag Trash-Filme, Gitarrenmusik, Bücher aus Papier und jede Form von Kaffee. Älter als AOL.

hünxe.

Ernsthaft? Ist das noch Land oder schon Dorf? Es ist beides. Und Wald. Viel Wald. Und herrlich. Vor allem ist es noch im wunderschönen Ruhrpott, auch wenn sich die Leute hier manchmal ein wenig vertun mit dem Niederrhein. Hinfahren, angucken, auf ‘nen Kaffee reinschneien und fachsimpeln. Themen gibt es hier genug. Und wer mich woanders braucht: Ich bin in einer Stunde in Köln oder Düsseldorf, in dreieinhalb Stunden in Hamburg oder Frankfurt, in sechs Stunden in München oder Paris.