Von Zombies lernen

Autor: Sascha Nieroba || Datum: 7. Februar 2014 || Thema: [Sinnfrei]tag

Nein, hier geht es nicht um kulinarische Leckereien. Hier geht es um Hartnäckigkeit. Ups, da war die Katze aber schnell aus dem Sack.

Ist euch schon mal aufgefallen, mit welchem Starrsinn Zombies ihrem geliebten Gehirn hinterher rotten? Einmal die Leckerei gerochen, kann sie nichts mehr stoppen. Gut, vielleicht ein zu hoher Zaun, eine Wand, Bretter vor dem Fenster oder ein Schuss in den Kopf. Aber mal abgesehen davon, kann sie nichts in ihrer Zielstrebigkeit aufhalten. Sie wollen Hirn, und ganz oft kriegen sie's auch.

Selbstverständlich sind Zombies auch recht dumm, wären sie nicht schon (mehr oder weniger) lange tot, stürben sie recht häufig. Aber niemand kann ihnen nachsagen, sie hätten's nicht versucht. Und das ist ihnen hoch anzurechnen.

Wie oft stehen wir selbst vor kleinen Bordsteinen, verheddern uns in Wäscheleinen oder schneiden uns an Papier? Falls uns also wieder einmal etwas aufzuhalten droht, sollten wir uns fragen: Was würde ein Zombie tun? Und uns vorsorglich ducken.

Lassen Sie uns einen Kaffee trinken!

Frisch aufgebrüht aus handgemahlenen Bohnen, Pads, Kapseln oder aber der gute, alte Bröselkaffee zum Aufgießen: Es wird alles getrunken! Und wenn die Unterhaltung dann noch nett ist, brauchen wir auch keine Kekse.

Eigentlich hätte ich hier gerne ein Kontaktformular. Aber der Aufwand für die DSGVO und das ständige Löschen der Spamscherze sind mir zu blöd, genauso wie Captchas und doppelt und dreifache Opt-ins und -outs.

Also bitte einfach die üblichen Kontaktmöglichkeiten nutzen: hallo[at]nagelundkopf.de oder unter 0176 97661348 anrufen.

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über mich.

Strategietexter, Marketingreferent, Journalist, Autor. Papa. Geek. Läufer. Sänger. Bester Freund meines Hundes. Mag Trash-Filme, Gitarrenmusik, Bücher aus Papier und jede Form von Kaffee. Älter als AOL.

hünxe.

Ernsthaft? Ist das noch Land oder schon Dorf? Es ist beides. Und Wald. Viel Wald. Und herrlich. Vor allem ist es noch im wunderschönen Ruhrpott, auch wenn sich die Leute hier manchmal ein wenig vertun mit dem Niederrhein. Hinfahren, angucken, auf ‘nen Kaffee reinschneien und fachsimpeln. Themen gibt es hier genug. Und wer mich woanders braucht: Ich bin in einer Stunde in Köln oder Düsseldorf, in dreieinhalb Stunden in Hamburg oder Frankfurt, in sechs Stunden in München oder Paris.