Sascha Nieroba, Texter
Autor: Sascha Nieroba || Datum: 6. September 2012 || Thema: Tipps
Gut, das ist vielleicht etwas zu knapp: Bereits während meines Germanistik-Studiums angefangen als Journalist, im Anschluss nach einer Weiterbildung zum Marketingreferenten jedoch schnell die Seiten gewechselt und mich der Öffentlichkeitsarbeit verschrieben. Nach Stationen in der Musikpromotion und der Musikredaktion konzentriere ich mich seit einiger Zeit auf den Bereich Text, flankiert von fundierter strategischer Marketingberatung und Social-Media-Redaktion.
Mehr gibt’s auf meiner Website, www.nieroba.de, und auf dooid.me/texter.
Ich mag’s kurz und knapp, knackig und auf den Punkt.
Ganz abseits jeglichen Business mag ich handgemachte Musik, vor allem, weil ich selber singe. Rock und Metal sind da vor allem die Musikrichtungen meines Players. Ich mag Filme, besonders den ganzen Trash der Siebziger und Achtziger: Hong-Kong-Eastern, Horrorfilme von Romero, Bava, Argento, die alten Gruselklassiker der Hammer Studios – und den deutschen Underground um Rose, Rohnstock, Ittenbach. Außerdem stecke ich Nase und Hirn so oft es geht in Bücher. Und irgendwann schreibe ich auch mal eins. Ganz bestimmt.
Frisch aufgebrüht aus handgemahlenen Bohnen, Pads, Kapseln oder aber der gute, alte Bröselkaffee zum Aufgießen: Es wird alles getrunken! Und wenn die Unterhaltung dann noch nett ist, brauchen wir auch keine Kekse.
Eigentlich hätte ich hier gerne ein Kontaktformular. Aber der Aufwand für die DSGVO und das ständige Löschen der Spamscherze sind mir zu blöd, genauso wie Captchas und doppelt und dreifache Opt-ins und -outs.
Also bitte einfach die üblichen Kontaktmöglichkeiten nutzen: hallo[at]nagelundkopf.de oder unter 0176 97661348 anrufen.
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über mich.
Strategietexter, Marketingreferent, Journalist, Autor. Papa. Geek. Läufer. Sänger. Bester Freund meines Hundes. Mag Trash-Filme, Gitarrenmusik, Bücher aus Papier und jede Form von Kaffee. Älter als AOL.
hünxe.
Ernsthaft? Ist das noch Land oder schon Dorf? Es ist beides. Und Wald. Viel Wald. Und herrlich. Vor allem ist es noch im wunderschönen Ruhrpott, auch wenn sich die Leute hier manchmal ein wenig vertun mit dem Niederrhein. Hinfahren, angucken, auf ‘nen Kaffee reinschneien und fachsimpeln. Themen gibt es hier genug. Und wer mich woanders braucht: Ich bin in einer Stunde in Köln oder Düsseldorf, in dreieinhalb Stunden in Hamburg oder Frankfurt, in sechs Stunden in München oder Paris.